Photovoltaik lohnt sich!



Mit der Neufassung des Erneuer­bare-Energien-Gesetzes (EEG) vom Juli 2022 wird Photo­voltaik für private Haus­halte wieder interes­santer: Die Ver­gütungs­sätze für die Ein­speisung wurden ange­hoben und das Betreiben einer Photo­voltaik-Anlage wird zukünftig deut­lich ver­ein­facht.

Der Ausbau erneuerbarer Energien im EEG 2023
Seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 hat sich der An­teil von erneuer­baren Energien am Brutto­strom­ver­brauch in Deutsch­land von 6,3 Pro­zent auf 41,1 Pro­zent im Jahr 2021 er­höht. Ziel ist ein Aus­bau der erneuer­baren Ener­gien am Brutto­strom­ver­brauch von min­des­tens 80 Prozent im Jahr 2030, das hat die Bundes­regierung in der Neu­fassung des EEG 2023 fest­gehalten. Eben­so wurde gesetz­lich ver­ankert, dass die Nut­zung erneuer­barer Ener­gien im
"über­ragen­den öffent­lichen Inter­esse" liegt und der "öffent­lichen Sicher­heit" dient.




Überragendes öffentliches Interesse
Mit einem massiven Ausbau der erneuer­baren Energien will Deutsch­land unab­hängig von auslän­dischen Energie­importen werden. Dazu wur­den die Ver­gütungs­sätze für 

die Ein­speisung für alle Photo­voltaik-An­lagen ange­hoben, die nach dem 30. Juli 2022 in Betrieb genom­men werden. Anlagen mit Voll­ein­speisung er­halten noch höhere 

Ver­gütungs­sätze als solche mit Eigen­ver­sor­gung.


Lohnt sich Photovoltaik in Deutschland?
Für neue Anlagen wird auch die Vor­gabe ab­geschafft, dass höchstens 70 Prozent der PV-Nenn­leistung in das öffent­liche Netz ein­gespeist werden dürfen. Damit ent­fällt 

die Pflicht, in diese An­lagen einen teuren Solar-Er­zeu­gungs­zähler ein­bauen zu müssen. Künftig ist es auch mög­lich, Anlagen mit Voll- und Teil­ein­speisung zu kombi­nieren. 

Eine volle Bele­gung des Daches wird somit attrak­tiv.



Unser Kooperationspartner in Sachen Photovoltaik:

Die Firma ENnergy aus Ennepetal


 
 
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